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TCG/(TCPA) – Die (sinnvolle?) Zukunft des Computers?

Ich versichere, dass ich diese Arbeit selbstständig angefertigt habe und Ich andere Medien und Texte lediglich als Informationsquellen benutzt habe.

Inhalt:

1.Warum TCG? (Seite 1)

2.Was ist die TCG? (Seite 3)

3.Das Vorhaben (Seite 4)

4.TCPA und die Abkürzungen (Seite 6)

5.Wer steckt dahinter? (Seite 7)

6.Der Versuch die Technik durchzusetzen (Seite 8)

7.Die konkreten Auswirkungen (Seite 10

TCG/(TCPA) – Die (sinnvolle?) Zukunft des Computers?

Warum TCG?

Die Probleme des Computers im 21. Jahrhundert

1. Raubkopien und Piraterie.

Napster ist Tod – Doch längst haben andere, verbesserte Tauschbörse Napster ersetzt. Inzwischen werden nicht mehr nur MP3s getauscht, sondern auch Programme, Kino-Filme, eigentlich alle Software, die man sich vorstellen kann.

Die aus dem Internet geladene Software wird für ein paar Cent auf einen CD-Rohling gebrannt und Freunden weitergegeben. Die gesamte Raubkopier-Branche boomt. Tauschbörsen wie Emule, Kazaa, Overnet und co. haben mittlerweile viele Millionen Nutzer (Kazaa: 230 Millionen) und täglich werden Petabyte an Daten über Tauschbörsen übertragen. Geschätzt wird, dass 70% des Internet-Datenverkehrs durch Tauschbörsen erzeugt werden. Die Technik um diesen Traffic zu bewältigen, kostet Milliarden Dollar/Euro.

Folge ist, dass (laut BSA) weltweit ca. 40 Prozent aller Software Raubkopien sind. Der wirtschaftliche Schaden beträgt allein in Deutschland ca. 700 Millionen Euro pro Jahr. Der globale Schaden beläuft sich auf 12 Milliarden Euro jährlich.

Vermutlich ist der Schaden noch wesentlich höher da die Dunkelziffer sicherlich groß ist, denn wer gibt schon zu, illegal Software zu kopieren und zu nutzen.

Seit es Software gibt, mussten sich Softwarehersteller damit abfinden, dass ihre Software auch ohne eine Lizenz zu besitzen genutzt wird. Manche meinen, dass gerade dies der Computerindustrie zum eigentlichen Boom verholfen hat. Denn niemand hätte Unsummen Geld in Software investiert, nur um Sie ausprobieren zu können. Computer wurden erst für den Normaluser durch ihre vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten attraktiv, und die erreicht man durch viele verschiedene Programme. Alle für jeden Rechner einzeln zu kaufen, können sich aber viele User nicht leisten.

Anders bei der Musik und Filmindustrie – Sie haben wenig Vorteile durch die illegale Verbreitung ihrer Produkte.

Für die Musikindustrie ist Softwarepiraterie spätestens seit Napster ein großes Problem. Wer kauft heute noch Musik-CDs für 20 Euro, wenn er sie auch schnell und einfach aus dem Internet herunterladen, und sie auf eine CD brennen kann, die ihn nur wenige Cent kostet. Der Musikindustrie geht es angeblich immer schlechter – einige Experten können das nicht nachvollziehen - und immer weniger Künstler können sich auf dem Markt durchsetzen. Milliardenverluste mussten die Branchen auf diese Weise seit Jahren hinnehmen.

Neu ist dieser Vorgang aber für die Filmindustrie rund um Hollywood. Seit immer mehr Leute Breitbandzugang, vor allem DSL, haben, ist es kein Problem mehr, sich ganze Kinofilme über das Internet zu laden. Teilweise findet man Kino-Filme im Internet und bei Tauschbörsen, die noch nicht einmal in den lokalen Kinos angelaufen sind. Dass dies ebenfalls Milliardenverluste für die Filmindustrie verursacht, merkt der normale Bürger „nur“ an den steigenden Eintrittspreisen für Kinos. Filme auf DVDs zu verkaufen ist aber noch schwieriger, da die aus dem Internet heruntergeladenen VCDs und SVCDs inzwischen auch auf den meisten DVD-Playern abspielbar sind.


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